Krafttraining – Mein kompletter Work Out Plan
Da viele von euch mir auch auf Social Media folgen (wenn du es noch nicht tust, klick einfach unten auf den Link 😉), habt ihr in meinen Reels und Videobeiträgen meine Begeisterung für das Krafttraining bemerkt. Immer öfter erhalte ich Anfragen zu meinem Training, also habe ich beschlossen, euch hier einen Trainingsplan meines Work Out abzubilden. Wie immer, wenn ihr Fragen dazu habt, schreibt mich einfach kurz an.
Okinawa Karate Kobujutsu Kenkyu Kai
Verbände haben, ganz ähnlich wie Vereine, in Deutschland eine lange Tradition. Kein Wunder also, dass es auch im Bereich des Karate eine Unzahl von Verbänden im deutschsprachigen Raum und auch international gibt.
Road Map Theorie
Wenn es um die Entschlüsselung der verschiedenen Kata geht, hat sicherlich jeder erfahrene Karate Ka seine eigene Idee. Was heute allgemein als Bunkai bezeichnet wird, war bis vor wenigen Jahren im Westen völlig unbekannt. Doch heute ist der Begriff bekannt, und hat sich, wenn an sich auch falsch verwendet, als Anwendung der Bewegungen aus einer Kata durchgesetzt.
Block, Schlag, Wurf, Hebel, Würger oder Entwaffnung?
Die japanische Nomenklatur im Karate ist relativ neu, nicht einheitlich, und in vielen Fällen irreführend! Oh, gleich so eine Aussage zur Eröffnung 😉
Was viele nicht wissen, ist, dass die technischen Bezeichnungen im Karate sehr, sehr jung sind. Zum Teil wurde sie anderen Kampfkünsten entlehnt (z.B. dem Kendo oder dem Kyudo), und ist von Stil zu Stil unterschiedlich und teilweise sogar gegenläufig.
Die Vorzüge von Equipment Training
Karate, die Kunst der leeren Hand, krankt besonders in Europa unter der Tatsache, dass sie zum reinen Sport degradiert worden ist. Das Training in Vereinen hat unter anderem dazu beigetragen, dass es lediglich japanische Leibesertüchtigung ist, und viele seiner ursprünglichen Charakterzüge verloren hat. In den meisten Dojo werden nur noch Luftlöcher geschlagen, Kihon ist King, Kata ein notwendiges Übel, Kumite nur für junge Leute.